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Eine dauerhafte Therapie als Schlüssel bei Lungenfibrose – Ihre aktive Patientenaufklärung zählt
Eine progrediente Lungenfibrose ist eine lebensbedrohliche Erkrankung. Unbehandelt schrumpft das Lungenvolmen und die Lungenfunktion nimmt unwiederbringlich ab. Die Folgen:
- Der Transport von Sauerstoff aus der Lunge in den Blutkreislauf wird beeinträchtigt.
- Das Atmen fällt zunehmend schwerer, insbesondere bei körperlicher Belastung.1
Einfach erklärt: Bei Lungenfibrose das Lungenvolumen so gut wie möglich erhalten
Eine antifibrotische Therapie kann den Krankheitsprogress signifikant verlangsamen und das Risiko für schwerwiegende Komplikationen, auch akute Exazerbationen genannt, reduzieren.2 Gleichzeitig kann sie dazu beitragen, noch vorhandene Lebensqualität zu bewahren.3
Da diese Therapieeffekte für Betroffene oftmals nicht unmittelbar spürbar sind, ist eine umfassende Aufklärung in klaren und einfachen Worten wichtig. Sprechen Sie mit Ihren Patient:innen über:
- die Art der Erkrankung
- die Ziele der Therapie
- die Dauer der Therapie
- und mögliche unerwünschte Begleiterscheinungen, die unter der Therapie auftreten können.
Referenzen
- 1 Cottin V et al., Eur Respir Rev. 2018;27:180076.
- 2 Behr J et al., Pneumologie. 2023;77(02):94–119.
- 3 Wijsenbeek M et al., Eur Resp J. 2024;63:2300752.
- 4 Alsina-Restoy R et al., Archivos de Bronconeumología. 2023;59:341–43.
Was erwartet Sie in diesem Beitrag?
Lesen Sie in diesem Beitrag, wie Sie die Erwartungen Ihrer Patient:innen managen und so die Adhärenz steigern können. Zudem wird Ihnen mit Carobpulver (Johannisbrotmehl) ein konkreter Ernährungstipp vorgestellt, der Durchfall als unerwünschte Begleiterscheinung einer antifibrotischen Therapie lindern kann.4
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