Niereninsuffizienz

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Niereninsuffizienz

Leitlinienupdate: SGLT2-Hemmer bei chronischer Nierenkrankheit mit IgA-Nephropathie 

Die IgA-Nephropathie ist weltweit die häufigste primäre glomeruläre Erkrankung und eine der Hauptursachen für eine chronische Nierenkrankheit (CKD).1 Die Folgen sind häufig gravierend: Bis zu 50 % der Betroffenen erleiden innerhalb von 15 Jahren ein Nierenversagen.1 Die Behandlung der IgA-Nephropathie beinhaltet neben immunosuppressiven Strategien auch die so genannte supportive Therapie. Ziel ist es, die Progression der Erkrankung zu verzögern.1

Wie sollte eine effiziente, evidenzbasierte Supportivtherapie bei Patientinnen und Patienten mit IgA-Nephropathie aussehen? Welche Rolle spielen dabei SGLT2-Hemmer? Die Fachgesellschaft KDIGO sowie die Deutsche Gesellschaft für Nephrologie (DGfN) geben in ihren Leitlinienempfehlungen 2025 eine Antwort.1,2

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Fußnoten
  • 1 DGfN-S3-Leitlinie: Diagnose & Therapie von Glomerulonephritiden. AWMF-Register-Nr. 090-003, März 2025. Abrufbar unter: https://register.awmf.org/assets/guidelines/090-003l_S3_Diagnose_Therapie_Glomerulonephritiden_2025-06.pdf (letzter Aufruf Oktober 2025).
  • 2 Kidney Disease: Improving Global Outcomes (KDIGO) IgAN and IgAV Work Group. Kidney Int 2025; 108(4S): S1–S71.

11/2025

Vault id: PC-DE-118231

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