Therapiegebiete & Indikationen
Lungenfibrose
Lungenfibrose früher erkennen – für eine bessere Prognose1,2
Die frühe Diagnose einer Lungenfibrose ist essentiell, um die Prognose betroffener Patient:innen zu verbessern. Erfahren Sie hier, worauf es zu achten gilt.
2,2 Jahre dauert es im Schnitt, bis eine Lungenfibrose diagnostiziert wird.1 Wertvolle Zeit, die verloren geht: eine Verzögerung bei der Identifikation von Patient:innen mit Lungenfibrose erhöht das Risiko dieser Patient:innen, früh zu versterben.1,2 Tatsächlich ist eine unbehandelte progrediente Lungenfibrose mit einer 5-Jahresüberlebensrate von nur 20 – 40 Prozent tödlicher als viele Krebsarten.3
Im Beitrag erfahren Sie u. a.,
- warum es wichtig ist, auch bei Patient:innen mit rheumatischen bzw. autoimmunbedingten Erkrankungen die Lunge im Blick zu behalten,
- wieso der Weg betroffener Patient:innen bis zur Diagnose oftmals sehr lang ist,
- wie sich Verzögerungen bei Diagnose und Behandlung auf das Mortalitätsrisiko auswirken können,
- weshalb eine gute Vernetzung mit Kolleg:innen aus Pneumologie und Rheumatologie als Schlüssel zum Erfolg für eine schnelle Diagnosestellung angesehen wird.
Referenzen
- 1 Lamas DJ et al., Am J Respir Crit Care Med. 2011;184:842–847.
- 2 Cano-Jiménez et al., Sci Rep 2021;11:9184.
- 3 Vancheri C et al., Eur Respir J. 2010;35(3):496–504.
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