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Herz
SGLT2-Hemmer bei Herzinsuffizienz – vom neuen Therapieansatz zur evidenzbasierten Standardtherapie
SGLT2-Inhibitoren haben sich als relevante Therapieoption in der Behandlung der Herzinsuffizienz etabliert.1,2 Die positiven Effekte von SGLT2-Inhibitoren wurden zunächst bei Patientinnen und Patienten mit Typ-2-Diabetes beschrieben.3 In weiteren Studien konnte gezeigt werden, dass diese Substanzklasse auch bei Herzinsuffizienz – bei HFrEF, HFmrEF und HFpEF – das Risiko für CV-Mortalität oder Hospitalisierung aufgrund von Herzinsuffizienz signifikant reduziert.4,5
Loggen Sie sich jetzt ein und erfahren Sie in dieser Sonderpublikation mehr darüber, wie SGLT2-Hemmer als Standardtherapie bei Herzinsuffizienz integriert wurden und welche weiteren Vorteile eine Therapie mit dieser Substanzklasse bringt – auch bei älteren Patientinnen und Patienten.
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CV = kardiovaskulär
HFmrEF = Herzinsuffizienz mit mäßiggradig eingeschränkter Ejektionsfraktion
HFpEF = Herzinsuffizienz mit erhaltener Ejektionsfraktion
HFrEF = Herzinsuffizienz mit reduzierter Ejektionsfraktion
SGLT2 = Natrium-Glucose-Cotransporter-2
Referenzen
- 1 McDonagh TA et al. Eur Heart J 2021; 42(36): 3599–3726.
- 2 McDonagh TA et al. Eur Heart J 2023; 44(37): 3627–3639.
- 3 Zinman B et al. N Engl J Med 2015; 373(22): 2117–2128.
- 4 Packer M et al. N Engl J Med 2020; 383(15): 1413–1424.
- 5 Anker SD et al. N Engl J Med 2021; 385(16): 1451–1461.